Haleakala Nationalpark, Hawaii (2024)

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Haleakala-Nationalpark, HawaiiHaleakala Nationalpark, Hawaii (1)Vergrößerung (90kB)

Vulkankegel im Verwitterungsbecken desHaleakala auf 2400 m Höhe.

Haleakala, 'Haus der Sonne', nannten die polynesischen Einwanderer den über3000 m aus dem Wasser ragenden Vulkanberg auf der Hawaii-Insel Maui im Pazifischen Ozean. Die Hauptattraktion diesesschlafenden Vulkans ist der Haleakala-'Krater', ein einem Krater ähnlich sehendes, 900 m tiefes Verwitterungsbecken.In diesem 12 km langen und 4 km breiten Becken erheben sich etwa ein Dutzend kleine und jüngere Vulkankegelaus grau-schwarz bis gelb-rotem Lavagestein. Von der Küste aus führt eine Straße bis an den Kraterrand.Mehrere Aussichtspunkte gewähren einen eindrucksvollen Blick in das Erosionsbecken oder über die 3000m tiefer gelegene Meeresküste, bei guter Sicht sogar bis zur 160 km entfernten Insel Hawaii mit den beidenschneebedeckten, über 4100 m hohen Vulkanbergen Mauna Loa und Mauna Kea. Wanderungen durch die Mondlandschaftdes Haleakala-Kraters sind sehr beliebt. Ein schmaler Parkgürtel reicht bis zur Küste hinunter, wo, eingebettetin üppige Regenwaldvegetation, der kleine Oheo River über mehrere Stufen in die Tiefe stürzt, eineReihe kleiner Teiche bildend, die zum Schwimmen einladen. Die isolierte Lage des Hawaii-Archipels weit ab von größerenLandmassen hat sich auf die Pflanzen- und Tierwelt auf höchst erstaunliche und interessante Weise ausgewirkt.Zahlreiche Vogel-, Pflanzen- und Insektenarten haben sich entwickelt, die nur auf dem Archipel und hier wiederumoft örtlich stark begrenzt (endemisch) vorkommen.

Geschichte

Für die polynesischen Einwanderer, die seit der Mitte des 8. Jahrhunderts n.Chr.die Hawaii-Inseln bevölkerten, war Maui, dessen Name die Insel trägt, ein Halbgott, der eines Nachtsauf den Vulkan der Insel stieg und der Sonne auflauerte, bis diese mit ihren Spinnenbeinen über den Kraterrandgekrochen kam. Mit Seilen fesselte er ihre Beine und hielt sie solange zurück, bis sie versprochen hatte,inskünftig langsamer über den Himmel zu wandern, so langsam jedenfalls, daß Mauis Mutter ihre täglichenArbeiten bei Tageslicht würde verrichten können. Von da an hieß der Vulkan 'Haleakala', 'Haus derSonne'.
Der Krater des Haleakala war für die Hawaiianer, die bis zum Übertritt ihrer Herrscherin zum Christentumim Jahre 1824 die Götter ihrer polynesischen Vorfahren verehrt hatten, ein heiliger Ort, und er ist es nochimmer, wie frische, in Blätter gehüllte Opfergaben, die gelegentlich im Kraterbecken gefunden werden,bestätigen.

Geologie

Die Hawaii-Inselkette liegt etwa in der Mitte der mit einer Geschwindigkeit von gegenwärtigrund 5 cm pro Jahr nordwestwärts wandernden Pazifikplatte, im Einflußbereich eines sogenannten 'Hot'oder 'Melting Spot', einer örtlich stabilen und räumlich begrenzten (einige 100 km) Aufschmelzungszoneim oberen Erdmantel, unterhalb der Lithosphäre (= oberste 100 km: 5-10 km Ozeankruste plus 90-95 km Mantel).Die heiße Zone, über die die Pazifikplatte seit wenigstens 100 Mio Jahren hinweggleitet, wobei sichdie Vulkantätigkeit südostwärts verlagert, wird auf aufwärts gerichtete Konvektionsströmungenim oberen Erdmantel (bis 700 km Tiefe) zurückgeführt. Mitten durch diese aufsteigende Mantelkonvektionszonedrängt Magma aus dem unteren Erdmantel in die Lithosphäre vor und tritt als extrem heiße Lava andie Oberfläche. Dabei entstehen bis zu 9000 m hohe Vulkanberge: Die Vulkane beginnen 5000 m unter Meer zuentstehen, tauchen als neue Inseln auf und wachsen solange, bis die Aufschmelzungszone 'überfahren' ist. Dannentstehen weiter südöstlich neue Vulkanberge, während die älteren erodieren und schließlichvon der Oberfläche verschwinden.
Heute befindet sich der Vulkan Mauna Loa mit Nebenkratern auf der am weitesten östlich gelegenen Insel Hawaiiim Einflußbereich des Hot Spot (siehe auch Hawaii Volcanoes NP). Der Haleakala-Vulkanberg auf Maui, der zweitjüngstenInsel des Archipels, nahm vor rund 1 Mio Jahren in 5000 m Tiefe seinen Anfang. Während Jahrtausenden strömtesehr heiße Lava aus dem Ozeanboden und ließ einen Schildvulkan entstehen, der heute über 3000m weit aus dem Wasser ragt. Zusammen mit einem wesentlich älteren, nordwestlich gelegenen, inzwischen erloschenenVulkan bildet der Haleakala die Insel Maui. Starke, durch Steigungsregen verursachte Niederschläge haben denobersten Teil des Vulkans zu einem auch Erosions-Caldera genannten Verwitterungsbecken ausgeweitet. Durch kleinereAusbrüche in jüngerer Zeit entstanden in diesem Kessel mehrere kleine Vulkankegel verschiedener reizvollerFarbschattierungen.
Der Haleakala war vor etwa 200 Jahren zum letzten Mal aktiv. In jüngster Zeit wurden kaum noch Ausbrüche,wohl aber regelmäßig leichte Erderschütterungen registriert, weshalb das 'Haus der Sonne' heutezu den schlafenden Vulkanen des Archipels gehört.

Tierwelt

Haleakala Nationalpark, Hawaii (2)

Nene oder Hawaii-Gans

Seit Bestehen des Archipels bis zum Eintreffen der ersten Polynesier vor über1200 Jahren hatten sich eine Robben- und eine Fledermausart, eine Blindschleiche, etwa 250 Insekten- und 15 Vogelartenauf dem Archipel zu etablieren vermocht. Die Insekten entfalteten einen bemerkenswerten Artenreichtum. Man nimmtan, daß sich aus den ursprünglichen 250 Arten die etwa 5000 zumeist kleinen, unscheinbaren, stachellosen,spezialisierten und örtlich stark begrenzt vorkommenden (endemischen) Insektenarten entwickelt haben, dieheute, neben eingeführten Insekten, das Archipel bevölkern.
Ähnlich verlief die Entwicklung bei den 15 ursprünglichen Vogelarten, von denen die 70 einheimischenArten abgeleitet werden. Die wohl erstaunlichste Entwicklung sowohl bezüglich Arten- als auch Formenvielfalterfuhr dabei die Familie der Honeycreeper (Drepanididae). Aus vermutlich einer einzigen Vogelart gingen nicht wenigerals 23 Arten und 24 Unterarten hervor. Die durchwegs kleinen, farbenfrohen, ebenfalls stark endemischen (örtlichbegrenzt auftretenden) und spezialisierten Vögel unterscheiden sich äußerlich, insbesondere inBezug auf den Schnabel, der den Umweltbedingungen bestens angepaßt ist, sehr stark voneinander. Ihr auffälligsterVertreter ist der kleine, tiefrote, lang- und krummschnabelige 'i'iwi, der sich ausschließlich von den rotenBlüten des Ohiabaumes ernährt. (Siehe auch 'Tierwelt' Hawaii Volcanoes NP.)

Pflanzenwelt

Haleakala Nationalpark, Hawaii (3)

Silversword

Haleakalas ursprüngliche Vegetation ist durch Rodungen, extensive Viehhaltungund den Anbau eingeführter Pflanzen sehr stark verändert worden. Der 3000 m hohe Vulkan weist 4 Vegetationszonenauf, die geprägt sind von der Höhenlage und der Niederschlagsmenge. Bis auf eine Höhe von 1500 mbedeckt subtropischer Wald das Parkgebiet. Es folgt darüber ein 600 m breiter, häufig in Nebel gehüllterTemperaturinversionsgürtel mit subtropischer Regenwald- und ausgedehnter Sumpfvegetation. Hier gedeiht derrotblütige Ohia, der vielen Vogelarten Schutz und Nahrung bietet. Der nordwestliche Parkeingang befindet sichüber der Inversionszone. Der Besucher findet unter einem nun meistens wolkenlosen Himmel voralpine Vegetationvor, mit Wiesen und überwiegend kleinblättrigen Gestrüppen, die hier oft Baumgröße erreichen.Eigentliche Bäume kommen nur in künstlich angelegten Mischwäldern wie etwa der Hosmer Grove vor.Auf dem Vulkangipfel und im Krater ist die Vegetation wegen der kalten, windigen und trockenen Witterung auf wenige,genügsame Arten beschränkt.
Eine Rarität stellen die einzig hier gedeihenden, auf wenige Exemplare reduzierten 'ahinahina oder Silverswords,dar. Die stengellosen 'Silberkugeln' gehören zur Familie der Sonnenblumen. Die Silverswords gehören zuden wenigen noch nicht ausgestorbenen einheimischen Pflanzenarten. Ihr Fortbestand ist stark gefährdet undhängt weitgehend vom Verhalten der Parkbesucher und von den verwilderten Ziegen ab, denen die ungewappnetenPflanzen zum Opfer fallen.

Aktivitäten

WANDERN Das Hauptwandergebiet ist das Kraterbeckendes Haleakala-Vulkans. Wegen der Höhe ist mit geringerer Wanderleistung als üblich zu rechnen. Vor derstarken Sonneneinstrahlung sollte man sich mit Hut und Brille schützen. Ein Regenschutz ist oft von Nutzen.Zwei Wege führen in den Krater und schließlich zur 15 km weit entfernten Paliku-Hütte (cabin) undzum gleichnamigen Zeltplatz. Unterwegs dorthin stehen dem Wanderer für Übernachtungen zwei weitere Hüttensowie ein Zeltplatz zur Verfügung. Es darf nur in diesen Hütten und Zeltplätzen übernachtetwerden. Die Platzzahl ist beschränkt, Reservation ist erforderlich. Kurze Wanderungen in die im Südostendes Parkes gelegene Oheo-Schlucht mit ihren in subtropischen Dschungel eingebetteten Wasserfällen und kleinenWasserbecken sind besonders lohnend und vermitteln einen guten Einblick in die Pflanzen- und Vogelwelt dieses Teilsdes Parkes.
REITEN Private Unternehmen führenein- und mehrtägige Reittouren in den Haleakala-Krater durch, wobei auch für Verpflegung und Unterkunftgesorgt wird. Reservation ist erforderlich. Auskünfte erteilen die Ranger der Besucherzentren. SchriftlicheAnfragen sind an die Parkverwaltung zu richten.
VERANSTALTUNGEN In beiden Besucherzentrenwerden täglich die Naturbesonderheiten des Parkes erläutert. Im Sommer begleiten Ranger täglichBesuchergruppen auf halb- bis zweistündigen Wanderungen auf dem Kraterrand und erklären dabei die Entstehungsgeschichteder Hawaii-Inseln. Auch von der Rangerstation in Hana aus werden regelmäßig verschiedene begleiteteWanderungen unternommen.

Sehenswertes
(Zahlen siehe Karte)

Vom Hauptort Kahului aus führt eine stetig ansteigende, gut ausgebaute, aussichtsreicheBergstraße Haleakala Nationalpark, Hawaii (4) von Meereshöhebis zum 3000 m hohen Haleakala-Kraterrand. Der Parkeingang befindet sich im obersten Viertel dieses Weges. Beimkleinen Campingplatz in der Nähe des Einganges liegt die Hosmer Grove Haleakala Nationalpark, Hawaii (5), die Baumsammlung eines Einwanderers namens Ralph Hosmer, der 1910 eineAnzahl Bäume aus verschiedenen Kontinenten einführte und hier erfolgreich anpflanzte. Die Hauptaussichtspunkteauf dem Kraterrand heißen Leleiwi Haleakala Nationalpark, Hawaii (6), Kalahuku Haleakala Nationalpark, Hawaii (7) und PuuUlaula Haleakala Nationalpark, Hawaii (8). In der Nähe desKalahaku widerstehen die letzten Silveerswords, die einst auf dem ganzen Archipel verbreitet waren Haleakala Nationalpark, Hawaii (9), den zerstörenden Einflüssen von Mensch und Tier.
Der Sliding Sand Trail Haleakala Nationalpark, Hawaii (10) und derHalemauu Trail Haleakala Nationalpark, Hawaii (11) sind die Hauptwanderwegeins Kraterbecken. Auf einer mehrtägigen Wanderung kann die im Osten des Beckens gelegene Paliku-HütteHaleakala Nationalpark, Hawaii (12) erreicht werden. Hier hat ständigerNebel eine üppige Oase entstehen lassen.
Über die Küstenstraße SR 31 erreicht man den südöstlichen Zipfel des Parkes, der hierbis zur Küste hinabreicht. Dschungelartige Vegetation gedeiht beidseits der Oheo-Schlucht Haleakala Nationalpark, Hawaii (13). Hier bildet der Fluß Palikea, der auf 1700 m Höheentspringt, mehrere Wasserfälle und kleine Teiche, in denen gerne gebadet wird. In der Schlucht führtein kurzer Fußweg zu den Wasserfällen.

Tierbeobachtung
(Zahlen siehe Karte)

Gegen abend können entlang der Bergstraße Haleakala Nationalpark, Hawaii (14) zum Haleakala-Krater häufig Fasane beobachtet werden. Hinterdem Parkhauptquartier Haleakala Nationalpark, Hawaii (15) werdenmit Erfolg Nene oder Hawaii-Gänse in ihrem natürlichen Lebensraum gezüchtet und im Park freigesetzt.Auf diese Weise hofft man, den Fortbestand dieser attraktiven einheimischen Vogelart zu sichern. Von den Aussichtspunktendes Kraterrandes Haleakala Nationalpark, Hawaii (16) aus könnengelegentlich freilebende Nene und auch verwilderte Ziegen sowie öfters Chukarhühner beobachtet werden;letztere pflegen gackernd und rufend in Familienstärke in den Geröllhalden unterhalb des Kraterrandesherumzuklettern, wo man sie lange hört ehe man sie in ihrer Tarnfarbe im Gelände ausmachen kann.
Ein geeigneter Vogelbeobachtungsort ist die im Südosten des Parkes gelegene Kipahulu Area Haleakala Nationalpark, Hawaii (17). In der üppigen Vegetation sind viele Kleinvögel heimisch.Wasservögel wie Fregattvögel, Seeschwalben, Möwen und gelegentlich Tropikvögel könnenim Fluge beobachtet werden. Am Haleakala verbringen zudem Goldregenpfeifer aus Alaska die Wintermonate.

Camping

Der Hosmer Grove-Campingplatz, mit 25 Einheiten, liegt 1 km östlich des nördlichenParkeingangs; der Oheo Gulch Campground im subtropischen Südwesten des Parkes, verfügt über 50 Einheiten.Die Backcountry-Zeltplätze und Cabin Camps, mit Hütten mit Schlaf- und Kochgelegenheit, befinden sichim Krater und sind zu Fuß oder zu Pferd erreichbar; Reservationen nimmt die Parkverwaltung entgegen. AllePlätze sind ganzjährig zugänglich.

Hotels / Essen

Die drei einfachen Cabins im Krater, die nur zu Fuß erreichbar sind, bietendie einzigen Unterkunftsmöglichkeiten im Park. Reservation 60 Tage im voraus ist erforderlich. Außerhalbdes Parkes stehen an der Bergstraße Nr. 377 und an der Küstenstraße Nr. 31 einige Unterkünftezur Verfügung. Kahului verfügt über einige Hotels. Im Park gibt es keine Verpflegungsmöglichkeiten.Restaurants und Lebensmittelgeschäfte sind nur in den größeren Ortschaften der Insel zu finden.Es empfiehlt sich, alle Übernachtungen auf den Hawaii-Inseln über ein Reisebüro im voraus zu organisieren.

Anreise

Nur vereinzelt landen Flugzeuge vom amerikanischen Festland direkt auf dem Flughafenvon Kahului, dem Hauptort der Insel Maui. Honolulu auf der Insel Oahu und Hilo auf der Insel Hawaii werden planmäßigmehrmals täglich vom amerikanischen Festland aus angeflogen. Von diesen Inselstädten aus wird Kahuluimehrmals täglich von lokalen Fluggesellschaften angeflogen. Am Flughafen Kahului können Autos gemietetwerden. Den Nordeingang des Parkes erreicht man vom Flughafen aus über die Bergstraßen Nr. 37, 377 und378 nach 40 km. Den südöstlichen, Kipahulu genannten Parkteil erreicht man über die schmale KüstenstraßeNr. 36 nach 100 km.

Klima / Reisezeit

Die Temperatur und die Niederschläge sind sehr stark abhängig von der Höhenlageund der örtlichen Bildung von Steigungsregen. Im Sommer ist es auf dem Gipfel trocken und warm, im Winterkalt und gelegentlich stark windig. Regenfälle treten oft sehr plötzlich auf. Die unteren, küstennahenRegionen sind im allgemeinen warm und sehr feucht. Für Wanderungen im Krater ist die Zeit von Frühjahrbis Herbst ideal. Die Küstenregion wird das ganze Jahr hindurch besucht.

Anschrift / Info

Nahe beim nordwestlichen Parkeingang befinden sich die Parkverwaltung und ein Besucherzentrum.Ein weiteres, kleineres Besucherzentrum steht am Kraterrand. In der kleinen Ortschaft Hana an der KüstenstraßeNr. 31, die zur Kipahulu Area, einem schmalen, zum Park gehörenden Landstreifen im Südosten der Inselführt, befindet sich eine nicht ständig besetzte Rangerstation

Haleakala National Park
P.O.Box 369
Makawao, Hawaii 96768
USA

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Name: Reed Wilderman

Birthday: 1992-06-14

Address: 998 Estell Village, Lake Oscarberg, SD 48713-6877

Phone: +21813267449721

Job: Technology Engineer

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Introduction: My name is Reed Wilderman, I am a faithful, bright, lucky, adventurous, lively, rich, vast person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.